Baumbestattung - Bestattungen Merten in Solingen
Baumbestattung
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Die Baumbestattung oder Waldbestattung ist eine Form der Naturbestattung. Hierbei wird an einem Baum oder in einem Wald beigesetzt, der als Ruhestätte gewitmet ist. Die Beisetzung erfolgt im Wurzelbereich des Baumes in einer den Vorschriften entsprechenden, sich in kurzer Zeit auflösenden, Zierurne. Zu unterscheiden ist zwischen einer Baum- und einer Waldbestattung. Eine Baumbestattung wird von vielen Friedhöfen, mit verschiedensten Möglichkeiten, angeboten. Hingegen sind Waldbestattungen zu meist in Waldstücken möglich die von Unternehmen wie der Firma "Friedwald®" betrieben werden. Diese Ruheforste sind meistens weit ausserhalb des Wohnortes gelegen und im gesamten Bundesgebiet verstreut. Voraus geht einer Naturbestattung immer die Einäscherung in einem Krematorium.
Für die Kremation bei Bestattungen Merten - Baumbestattung Solingen werden in der Regel einfache nichtgeschraubte Särge aus Holz verwendet. Beschläge aus anderen Werkstoffen werden vor der Kremierung entfernt. Das Holz des Verbrennungssarges und die Totenbekleidung ist Energiequelle. Sarg und Sargausstattung werden so ausgewählt, das die Emissionen während der Verbrennung den Vorschriften genügen. Die Ofensysteme verfügen über Sicherheitseinrichtungen, die eine umwelt- und ressourcenschonende sowie sichere Verbrennung gewährleistet. Ein vor der Verbrennung beigelegter Schamottestein mit einer Nummer, der auf den Sarg oder zum Leichnam gelegt wird, gewährleistet die eindeutige Zuordnung der Asche.
Kremierung selber erfolgt in einem mit Schamottsteinen ausgemauerten Ofen. Meist wird der Sarg automatisiert eingefahren, um einen übermäßigen Temperaturverlust zu vermeiden. Der Sarg entzündet sich durch die von der wärmespeichernden Schamotteauskleidung des Ofens abgegebene Hitze von selbst. Der Brand wird lediglich durch Zuführen heißer Luft unterstützt. Diese Phase dauert etwa 45 Minuten und endet mit dem Abblasen der Asche von Sarg und Kleidung aus der Verbrennung. Die Temperatur wird anschließend durch Zuschalten von Gasbrennern erhöht, um verbliebene Bestandteile zu veraschen. Im Wesentlichen verbleiben so nur mineralische Knochenbestandteile, dazu Zähne und nichtbrennbare Implantate. Eine Einäscherung dauert, abhängig von der Körpermasse und dem Wassergehalt des Körpers 3 bis 4 Stunden. Die Asche und die keramische Markierungstafel, die dem Sarg bei der Verbrennung beigelegt war, werden in eine Aschekapsel gefüllt und diese wird verschlossen. Außen auf dem Kapseldeckel werden, bei Bestattungen Merten - Feuerbestattung Solingen, der Name des Krematoriums, der Name des Verstorbenen und sein Geburts-, Todes- und Einäscherungsdatum sowie die Identifizierungsnummer geprägt.
Der Körper des Toten ist kein Eigentum im Sinne des bürgerlichen Rechts. Die bei der Verbrennung des Leichnams nicht veraschten Edel- und Hartmetallimplantate werden juristisch wie ein Teil des Körpers behandelt. Es ist durchaus üblich, dass Krematorien Metalle wie Titan-Implantate nach der Verbrennung verwerten. , Aus ethischem Gesichtspunkt gehört Grundsätzlich alles in die Urne. Der Auftraggeber für die Kremierung kann dem Betreiber des Krematoriums andere Vorgaben machen was mit Metallen geschieht, an die der Betreiber gebunden ist, wenn er die Kremierung ausführt.
Einige Krematorien bieten auf Nachfrage die Möglichkeit zur Besichtigung an. Bei Interesse an einer Krematoriumsbesichtigung können wir, Bestattungen Merten - Feuerbestattung Solingen, diese für Sie Organisieren. Da eine Führung direkt durch uns nur ab ca. 15 Personen möglich ist können wir keinen festen Termin nennen.
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